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03.09.2013 Good Bye U.S.

Wir sind wieder in Las Vegas und unsere USA-Zeit ist um. Allerdings haben wir immer noch kein Heimweh ;-) Wir sehen uns auf Fidschi...bis dahin und seid ganz lieb gegrüßt!

Leo, Arlett und Micha

 

31.08.2013 Die "Wave"-Lotterie

Wir sind in Kanab gestrandet, wo wir versuchen wollen, eine der begehrten Genehmigungen für die noch ganz unerschlossenen Vermilion Cliffs (Coyote Buttes North) zu ergattern. Dort befindet sich unter anderem auch die "Wave", bekannt geworden durch ein Bild in National Geographics. Täglich dürfen nur 20 Personen in das geschützte Gebiet, 10 per Internetlotterie 4 Monate im voraus und 10 per Lotterie im Büro des Landmanagement einen Tag im voraus.

Um zwei Kugeln in der Bingotrommel zu haben, melden wir uns nicht als Gruppe, sondern einzeln an. Wir glauben, gute Chancen zu haben, weil es seit zwei Tagen ununterbrochen regnet und deshalb weniger Leute an der Lotterie teilnehmen.

Das erste mal verläuft für uns absolut enttäuschend. Es sind zwar nur ca. 40 Leute anwesend (an normalen Tagen mind. doppelt soviele), aber gleich mit der ersten Kugel gewinnt eine Gruppe und es sind 6 Plätze weg. Die restlichen 4 Plätze sind mit zwei weiteren Kugeln vergeben und schon ist alles vorbei! Wir sind gefrustet und gehen erstmal was essen und dann geschlossen zum Friseur. Mit einigermaßen wiederhergestellter Laune versuche ich Micha, der von dem ganzen Hype nichts hält, davon zu überzeugen, es morgen noch einmal zu versuchen...und am nächsten Morgen sitzen wir wieder im Büro des Landmanagement und schauen gebannt auf die Bingotrommel. 8 Plätze sind schon weg, als der 9te zu unserer Freude an Micha geht. Ich freue mich so sehr, dass alle im Raum zunächst glauben, ich hätte gewonnen. Der 10te Platz fällt an ein Paar, das aber nur zusammen gehen will und deshab verzichtet. Dann rollen die Kugeln noch einmal und ich gewinne den letzten Platz...wir können unser Glück kaum fassen!!!!

Die 40 km unbefestigte Strecke in die Vermilion Cliffs müssen wir mit dem Campervan fahren...einen Mietwagen mit Vierradantrieb können wir in Kanab jedenfalls nicht auftreiben. Die Strecke ist eine Katastrophe...ganze Abschnitte stehen unter Wasser, aber darunter ist der Boden recht hart, so dass wir es mit weichen Knien irgendwie zum Trailhead schaffen. Wir schlafen unruhig und werden recht früh von Leo geweckt, so dass wir im ersten Dämmerlicht loswandern und uns mit Kompass und GPS durch die Landschaft schlagen. Einen Weg gibt es nicht, aber die GPS-Punkte und einige Landmarken sind in unserer Karte sehr gut beschrieben, so dass wir mühelos die "Wave" finden. Es ist noch früh und wir haben sie ganz für uns...der Aufwand hat sich gelohnt:

 

 

 

 

 

 

vermutlich das erste Baby in der "Wave" ;-)

 

 

 

 

 

Surfer oder Gangnam-Style?

 

 

 

 

 

Coyote Buttes

 

...ein Marmorkuchen in der Landschaft :-)

 

Brain Rock

 

"Second Wave"

 

Wir treffen unterwegs keine Menschenseele und einmal erschrecke ich gewaltig vor unserem eigenen Schatten. Als wir zum Auto zurückgehen, kommen wir etwas vom "Weg" ab und finden uns vor einer nicht passierbaren Felsenkette wieder. Auf der Suche nach dem Bergsattel laufen wir ein ausgetrocknetes Flußbett entlang, als wie aus dem Nichts zwei Chinesen auftauchen und das Flußbett kreuzen...da ist er wieder, der "Weg"...und die Zivilisation ;-)

 

Einen Abend zuvor hatten wir noch einen Slot-Canyon erforscht - den Wirepass Slot-Canyon. Dieser führt auf den Buckskin-Gulch-Slot-Canyon (der längste der Welt), der wegen einer Flash-Flood derzeit unpassierbar ist...

 

 

 

ein enger Slot-Canyon

 

 

 

 

26.08.2013 Navajo Land

Wir fahren zu den Navajos in das größte Indianerreservat der USA. Den Navajos gehört auch Monument Valley, das man über eine ungeteerte Straße besichtigen kann. Die Straße ist zwar in einem unglaublich schlechten Zustand, aber der Campervan schafft es doch irgendwie. Zum Glück fängt es erst an zu blitzen und zu regnen, als wir wieder Asphalt unter den Rädern haben.

 

 

 

Ein noch größerer Schatz erwartet uns weiter südwestlich...der Upper Antelope Canyon. Ein Slot Canyon, den man nur mit Navajo-Führern betreten darf. Unsere Führung ist miserabel und beschränkt sich auf den Satz "you can stand here and take a picture to there"...großartig!!! Wie gerne hätten wir diesen atemberaubenden Canyon mal nur für uns gehabt.

 

Eingang zum Canyon

 

 

 

 

 

 

 

22.08.2013 Und noch mehr Colorado Plateau!

Es ist ein Wunder geschehen! Leo lässt sich für längere Zeit friedlich mit dem Babycarrier herumtragen... Unsere erste längere Wanderung zu dritt machen wir im Red Rock Canyon.

 

 

 

 

Weiter geht es Richtung Osten in den Bryce Canyon National Park, wo unser Kamerapolfilter wohl noch immer die Aussicht auf die bunten Sandsteinformationen genießt...jedenfalls haben wir ihn dort verloren und zwischenzeitlich Ersatz "Made in USA" beschafft.

 

Amphitheater bei Sonnenaufgang

 

 

 

 

 

 

 

"Wall Street"

Der weit weniger besuchte Capitol Reef National Park bietet mit einer Gesteinsfalte über mehrer 100 Meilen, dem "Waterpocket Fold" auf, die man aus der Nähe leider nur erahnen kann...erst beim Anschauen von Satellitenbildern gewinnen wir einen Eindruck.

 

Wandern im ausgetrockneten Flussbett von Grand Wash

 

Staubpiste zu Capitol Wash

Der Campground liegt idyllisch in Obstplantagen, in denen man sich nach Herzenslust an Äpfeln, Birnen und Pfirsichen bedienen kann. Im alten Farmhaus neben dem Platz gibt es zum Frühstück leckeren Obstkuchen.

 

Campground in Fruita

 

 

...heute koche ich!

Als nächstes steht der Canyonlands N.P. auf dem Programm, in dem wir einen Campground direkt am Canyonrand finden.

 

 

 

 

Neben Zion, Bryce, Capitol Reef und Canyonlands hat Utah noch einen Nationalpark zu bieten...den Arches National Park.

 

Delicate Arch und Leo beim Nickerchen

 

Double Arch

 

Landscape Arch

 

Skyline Arch direkt am Campground

 

Double O Arch

 

...und noch so ein langweiliger Arch! Und dafür musste ich heute ganz zeitig aufstehen...es ist zum Haare raufen! Endlich geht es weiter..hab den Wagen schon mal vorgefahren!

 

 

Blumen im staubtrockenen Moab

14.08.2013 Zion National Park - jetzt richtig!

In der Nähe von Las Vegas befindet sich der Zion N.P., in den wir schon einmal kurz nach unserer Ankunft vor der Hitze Nevadas geflüchtet sind. Diesmal wollen wir länger bleiben und den Park zu Fuß erkunden. Und weil Leo noch immer keinen Frieden mit seinem Tragegestell geschlossen hat, müssen wir abwechselnd wandern.

Auf diese Weise wandern wir mehrere kleine Trails und zwei wirklich spektakuläre...einen Flußwanderweg durch den Canyon und den Angels Landing Trail in schwindelerregender Höhe.

Der Flußwanderweg führt uns im Canyon entlang zu einer Stelle, wo der Virgin River sehr schmal und die Felswände steil emporragen...der "Wall Street". Weil der Fluß der "Weg" ist, braucht man für die Wanderung Stöcke, um die Wassertiefe abzuschätzen und nicht auf den Steinen auszurutschen. Allerdings darf man im Park kein Bruchholz aufheben, geschweige denn Äste absägen...dafür kann man für horrende Summen Stöcke käuflich erwerben. Micha weigert sich und findet einen ausrangierten Zaunspfahl, der trotz meiner anfänglichen Skepsis gute Dienste leistet.

Seitencanyon

 

 

 

Noch beeindruckender ist der Angels Landing Trail, der steil nach oben auf ein Felsplateau führt. Die letzten 500 Meter klettert man auf einem schmalen Grat...links und rechts geht es 1000 Meter nach unten...nichts für Leute mit Höhenangst. Auf dem Weg nach oben kommt mir ein mexikanisches Paar entgegen. Die Mexikanerin strauchelt, stolpert ein paar Schritte und greift nach mir, während ich mich mit beiden Armen an der Kette am Fels festkralle. Für einen kurzen Augenblick denke ich, sie reißt mich mit in die Tiefe und wir müssen beide mit weichen Knien pausieren, bis wir wieder laufen können.

Micha, der nach mir losgeht und oben feststellt, dass es am Grat auch ungesicherte Stellen gibt, schenkt sich die letzten 100 Steilmeter am Grat mit dem Kommentar O-Ton "Das ist nur was für Bekloppte!"

Bildbearbeitung Micha 

 

Gipfelfoto

Unsere Campsite liegt am Fluss, in dem Leo auch mal ohne Schwimmwindel baden darf. Jeden Abend grast ein Reh mit zwei Jungen in unserer Nähe...ein schöner Anblick!

 

10.08.2013 Unterwegs zu Fünft

Alex und Doris kommen am 20.07. in Vancouver an, wo wir sie am Flughafen abholen und gleich wieder über die Grenze zurück in die USA fahren. Die Grenzkontrolle dauert eine geschlagene Stunde. Der Grenzbeamte hat viel Zeit und erzählt von seiner Stationierung in Ramstein. Er lässt sich von Alex die Aussprache verschiedener deutscher Städte beibringen und entlässt uns endlich, als er immer wieder korrigiert wird.

Gleich am nächsten Tag fahren wir in den Mount Rainier National Park. Am Fuße des Gletschers brechen die Bergsteigerherzen von Doris und Alex, die diesmal den wunderschönen Berg nur von unten betrachten dürfen. Für einen Aufstieg am Gletscher fehlt uns die Zeit und die Ausrüstung.

Am Mount Rainier sehen wir auch unsere schweizer Freunde Alec und Eva wieder, die ihre Yacht in Grenada zurückgelassen haben und während der Hurricanezeit auch mit einem Campervan durch die USA touren. Wir legen zusammen, was die "Vorratskammern" hergeben und werfen den Grill an. Zum Nachtisch gibt es ganz amerikanisch gegrillte Marshmallows.

 

Weiter geht es zum Mount St. Helens, einem Vulkankegel, dessen obere Hälfte bei der Explosion 1980 in die Luft geschleudert worden ist. Die Explosion war so gewaltig, dass die Bäume auf den umliegenden Hängen wie Streichhölzer weggeknickt sind.

 

 

Baumriesen bedecken den halben See unterhalb des Berges

 

Leo mit Opas Hut

Wir verlassen die Bergwelt und fahren an Oregons wilde Pazifikküste. Dort erwartet uns eine atemberaubende Landschaft und leider auch eine kalte Luftströmung, die den Küstenstreifen für die meiste Zeit des Tages in Nebel hüllt. Dazu weht ein starker Wind vom Pazifik, der den Strand für einige von uns in eine Wellnesseinrichtung mit Ganzkörperpeeling und für die anderen in einen herbstlich ungemütlichen Nordseestrand verwandelt ;-)

 

 

Nach einer feuchtkühlen Nacht für Doris und Alex im Zelt ("Zelten zum Abgewöhnen") sitzen wir bis Mittag zum Auftauen in einem gemütlichen Coffeehouse am Meer.

In den Oregon Sand Dunes finden Alex und Micha ihren Privatspielplatz und düsen mit Quads durch die endlosen Dünen.

 

 

 

 

Campingplatz am See hinter den Dünen

 

 

Touchdown!!!

Mit Zwischenstopp im Redwoods National Park fahren wir weiter nach San Francisco, der Stadt der Hippies und Cablecars.

 

Campen im Redwoods N.P.

 

Haight Street im Hippieviertel

 

 

Alcatraz im Morgengrauen

 

Schlemmen in Fishermens Wharf

 

 

 

 

Pier 39 mit Seelöwe

 

Eine Cablecar quält sich die steile Straße hinauf und gibt Doris die Chance zum Aufspringen

 

Downtown

Chinatown

 

Südlich von San Francisco nahe Morro Bay haben wir dann doch noch einen warmen Platz an der rauhen Küste gefunden. Der Campingplatz war zwar restlos "full", aber Alex hat dem Ranger soviel Honig um den Bart geschmiert, dass der dann für zwei Nächte doch noch einen Platz für uns hatte ;-)

 

...ein schönes Fleckchen Erde

 

Weiter Richtung Süden (in der Nähe von Santa Barbara):

In Santa Barbara wird es dann wärmer, bevor uns im Joshua Tree National Park östlich von L.A. der Hitzeschlag trifft. Wir kaufen Leo ein "Planschbecken", das er mit großer Freude einweiht und damit die Wüste bewässert.

 

Zwischen Joshua Trees ragen überall skurril aussehende Sandsteinformationen aus dem Boden, die uns das Gefühl geben, auf einem anderen Planeten zu sein.

 

 

 

...Suchbild

Kurz vor Sonnenuntergang auf dem Gipfel einer Felsformation

 

höher geht es nicht :-)

Sicht bis nach Mexiko

Die Temperaturen werden wieder angenehmer, als wir den Grand Canyon erreichen.

Doris, Alex und Micha haben sogar das große Glück, bei Ihrer Canyontour mit 1.400 Höhenmetern einen bewölkten Tag zu erwischen, so dass die Temperaturen im Canyon nur leicht über 30 Grad (sonst um die 40 Grad) liegen. Die Drei kommen abends geschafft aber glücklich nach einem langen Tag (Aufbruch 4 Uhr morgens) wieder am Canyon Rim an. Leo, der sich an diesem Tag nur mit Mama begnügen musste, strahlt, als er wieder von allen Seiten bespaßt wird.

...unten angekommen am Colorado River

Sonnenuntergang am Rim

Weiter geht es Richtung Las Vegas, vorbei am Hoover Damm, der die Stromversorgung für die "Sin City" sicherstellen soll.

 

Las Vegas empfängt uns mit heißer trockener Luft, die mit Klimaanlage und wirklich schönem Hotel mit tollem Pool gut zu ertragen ist. Abends laufen wir über den Strip, sehen uns den Vulkanausbruch vor dem Mirage und den Schiffsuntergang vor Treasure Island (haben wir schon spektakulärer gesehen ;-)) an.

The Strip

Das "Venetian"

Treasure Island

Brunnen vor Caesers Palace

Nach einem kräftigen Frühstück im Hard Rock Cafe Las Vegas fliegen Alex und Doris zurück nach Deutschland und hinterlassen ein unzufriedenes Enkelkind und einen aufgerüsteten Campervan (Bordingenieur Alex hat wieder gebastelt).

Es war schön mit Euch...Danke für Alles!!!!

 

 

 

 

19.07.2013 Back in the USA

Wir verlassen Kanada und fahren mit der Fähre von Vancouver Island südwärts nach Port Angeles. Auf der Überfahrt sehen wir zu meiner unermesslichen Freude einen Wal, der sich mit einer Riesenfontaine bemerkbar macht.

Im Olympic National Park bei Port Angeles sprudeln heiße Quellen und unser Kleiner darf mal wieder nach Herzenslust planschen.

 

15.06.2013

Wir fahren jetzt weiter Richtung Kanada, kommen aber Ende Juli wieder in den Westen der USA zurück. Liebe Grüße aus dem verregneten Nordwesten und bis bald!

 

14.06.2013 Mullan und Idaho

Idaho begrüßt uns mit Regen, Hagel und Gewitterwolken. Auf unserer Tour durch Mullan findet Micha das Haus seiner Gastfamilie wieder, bei der er ein Jahr gelebt hat. Die neuen Eigentümer haben das Haus komplett umgebaut und geben uns stolz eine Führung. Und weil in dem 700 Seelen-Örtchen jeder jeden kennt, wird auch gleich einer von Michas ehemaligen Lehrern kontaktiert, der uns zu sich einlädt, für Micha die Schule aufschließt (es sind Ferien) und Micha in der Sporthalle auf der Anzeigentafel zeigt, das sein 800 und 400 Meter Staffel Sprint Rekord noch immer ungebrochen ist...da steht tatsächlich sein Name auf der Tafel!

 

12.06.2013 Teton und Yellowstone Nationalpark

Weiter Richtung Norden kommen wir nach ein paar Tagen in den Teton Nationalpark und den Yellowstone Nationalpark. Auf dem Weg durch Jackson Hole werden wir am hellichten Tag hochkant aus der Million Dollar Bar rausgeschmissen mit der Begründung, Leonard wäre noch keine 21 und darf damit die Bar nicht betreten. Abgesehen davon, dass von "Betreten" ohnehin keine Rede sein kann, hatten wir auch nicht vor, unserem Kind dort Alkohol zu kaufen...wir wollten einfach nur die Bar mit ihren berühmten Sattelsitzen sehen! Tja, so sind die Amis. Als wir am gleichen Tag Rotwein für unser Essen kaufen wollen, will die Kassiererin auch noch Michas Ausweis sehen - der das mit Humor nimmt und als Kompliment auffasst.

Der Yellowstone Nationalpark ist eindeutig unser bisheriges Highlight...überall kochen Hexenkessel, spucken Geysire und brodeln Schlammvulkane. Der Teton Nationalpark ist auch beeindruckend wegen seiner vielen Bergseen und Flüsse. 

Wer beobachtet hier wen?!?

Wenn es keine Duschen gibt, dann tut es auch ein kristallklarer (14 Grad warmer) Gletschersee im Teton N.P.!

 

09.06.2013 "Viva" Las Vegas!

Nach mehreren Nachfragen von Mitreisenden, was wir denn mit einem Baby in Vegas wollen, antwortet Micha schließlich genervt: "wir setzen ihn auf Rot!"

Nein, wir wollen nicht an die Spieltische der Casinos, wir wollen eigentlich nur so schnell wie möglich raus aus dieser 40 Grad heißen Stadt. Nach Abholung unseres Campervans machen wir uns also auf den Weg Richtung Norden, fahren durch die Mohave-Wüste und kommen am späten Nachmittag im Zion Nationalpark an.

Obwohl Leonard gegen 3 Uhr die Nachtruhe für beendet erklärt, fühlen wir uns munter und beginnen im Morgengrauen unsere Erkundungstour durch den Park:

 

 

 

Weiter ging es Richtung Norden durch Salt Lake City, der Mormonenstadt, dem Yuba State Park und dem Bear Lake State Park:

 

 

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